dort
dort
wo kein wind weht
kein staub mehr verwirrt
keine flamme vergeht
und kein blick sich veirrt
dort
unter weicher brust
ganz tief hinein
wo es egal
ob groß oder
ob klein – dort!
trage ich ein bild
— deine stürme?
lass sie nur toben
— deine stimme?
lass sie doch beben:
manche dinge verwüsten sich nicht
du —
es ruht in mir
und ruhet es auch für immer:
es bleibt
und willst du es nicht glauben
so nimm meine hand
dann zeig ich es dir
ganz leicht