[divalent gestrebt, unendlich)

Und wo es sonst so hinführt.

»Ach, was ich weiß, kann jeder wissen - mein Herz habe ich allein.« - Die Leiden des jungen Werther - Am 9. Mai 1772

Impression. Impression. Impression.

Freiflug.

Nicht so falsch, mein Herz!, mein Liebling. Das kannst, das willst du nicht. Es erörtert die Beine, lässt sie verstummen und ertauben. Des Welts Herz ein Krüppel.
Ich bin irre, weil ich anklage. Ihr seid irre, so ihr gaffend durch die sezierten Haufen menschlichen Versagens spaziert – auch ohne Beine. Ich stehe vor dem Fenster und sehe den grauen Darm, der sich türmt und bei schönstem Lächeln die perlbemutterten Zähne bleckt. Wollen wir sterben, oder sind wir schon tot? Die Zigarette ausgedrückt und der Kopf schüttelt sich.
Zunächst willst du sie alle retten, wie als Kind in deinen Träumen voll geschminktem Heldenpathos. Dann greifen sie dir ins Hirn, in den Magen, ins Herz und so bleibt das nickende Exemplar vom Serientypus A, Arschlochakte A-G. Herzlichen Glückwunsch, Sie sind angekommen. Nenn mich wie du willst, aber lass mich so sein wie ich bin.
Ich träume diese Träume nicht mehr, und du?

Die heimlich gestaatlichte Vollzeitelite drückt sich den Stempel des Wissens auf und lehrt die Halbpfosten zu Vollpfosten. Ich will dich nicht anlügen, aber wir sind toll, ehrlich. Und wem pflücken wir morgen die Schäfchen vom Himmel? Gib mir den sauren Apfel, ich beiße gerne hinein. Immer wieder bis die Säure sich zum Rückenmark peitscht und mich erblinden lässt, „l’essentiel est invisible pour les yeux“, hein?

Der Stummel braucht vier Sekunden für fünf Stockwerke.
Wie lange bräuchte ich, wenn ich nochmal kurz im ersten gastiere?