[divalent gestrebt, unendlich)

Und wo es sonst so hinführt.

»Ach, was ich weiß, kann jeder wissen - mein Herz habe ich allein.« - Die Leiden des jungen Werther - Am 9. Mai 1772

Impression. Impression. Impression.

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Mit jedem Tag kein Unterschied. Ein Glas mehr. Ein Wein mehr. Eine Kerze spinnt ihr Zünglein, verrückt in absoluter Stille. Anders war es nie. Die Logik stagniert an der Wesentlichkeit des Herzens, ach, Du Eigensinn, willst Du Dich nicht ergeben?
Wir stolpern nebeneinander her wie Blinde in einem Labyrinth aus Bruchglas. Manchmal finden wir, um uns dann wieder zu verirren, jede auf ihrem Weg. Jede in ihrer eigenen absoluten Stille. Du, ich höre Dich und Du, ich sehe ich Dich, und vielmehr Du, ich fühle Dich. Die Worte gewoben zu einer feinmaschigen Decke, die Dich begleitet, Dich umgibt und nicht mehr loslässt. Deine Hand in meiner, der Geruch stehengelassener Weingläser, weil sie zu langsam für uns waren. Danach ein Augenblick, übrig entzückt die Reflektion im Glas.

Ein Satz und mehr, ein Wort und mehr, die Frage stolziert auf den Chiffren jener Unachtsamkeit, die wir zwischen uns ließen. Gib Dich zu erkennen, jäher Sinn. Ein Beil um zu fällen, fallen wir mit jedem Satz ein bisschen mehr. Du, Du bist mir alles, weil Du mir nichts sein willst, und ich, ich bin nur zündelnde Flämmchen einer Kerze in einem längstvergessenen Kerzenshalter, ganz unten irgendwo im Kellergewölbe Deines kopfverstrickten Herzapparats. Manchmal verirrst Du Dich hierher, wo sich keine hinverirrt und Dir ein wenig Licht zu schenken, mache ich mich dann ganz groß, viel größer, als ich eigentlich bin, viel größer, als ich vielleicht je sein wollte, hätte ich nicht vorsätzlich so verdrängt, was heute doch so wenig wichtig ist.